Kaum ein deutscher Film war prägender als Das Cabinet des Dr. Caligari. Zum 100. Geburtstag schaue ich, was geblieben ist vom großen Klassiker des expressionistischen Films.
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Februar 26, 2020
Dezember 23, 2019
Jahresrückblick - Die schlechtesten Filme 2019
Disney, Marvel oder Star Wars, welche Marke hat 2019 am meisten genervt? Wie jedes Jahr habe ich meine 10 schlimmsten filmischen Erfahrungen für Moviepilot aufgeschrieben.
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Dezember 03, 2019
Über Peggy, die interessanteste Figur in The Irishman
Aktuell wird Martin Scorsese erneut für seine weiblichen Figuren kritisiert. Dabei zeigt gerade der Netflix-Film The Irishman, wie wichtig ihm Frauenrollen sind. Eine Verteidigung.
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Oktober 24, 2019
Marvel vs. Marty - Eine notwendige Debatte
Mit seiner Kritik an Marvel-Filmen hat Martin Scorsese viel Staub aufgewirbelt. Doch nicht die Statements des Regisseurs sind abgehoben, sondern ihre Reaktionen.
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Juli 13, 2019
Netflix-Filme müssen vor Netflix gerettet werden
Netflix veröffentlicht Eigenproduktionen bislang nicht auf DVD und Blu-ray. Das ist ein Fehler. Im Vergleich zu physischen Medien besitzt Streaming deutliche Nachteile.
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September 19, 2018
Warum so viele Filmemacher zu Netflix und Co. gehen
Immer erfolgreicher werben Streaming-Anbieter wie Netflix um prominente Regisseure, die für sie abrufbereite Serien und Filme drehen sollen. Manche lockt dabei die Aussicht auf künstlerische Freiheiten. Andere haben gar keine Wahl.
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März 15, 2018
Zum 75. Geburtstag von David Cronenberg
Mutierte Wissenschaftler, sexhungrige Humanparasiten oder die bizarre Erotik von Autounfällen - niemand setzt zerberstende Körper so lustvoll in Szene wie David Cronenberg. Nun wird der kanadische Filmemacher 75 Jahre alt.
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Dezember 11, 2017
Was im Filmjahr 2017 (noch immer) falsch lief
Farblose Blockbuster und der marginalisierte Rest setzten 2017 die Katastrophe des letzten Jahres fort. Es wird Zeit, dass ein Ruck durchs Kino geht. Schluss mit Superhelden, Schluss mit Sternenkriegen, Schluss mit schlechten Filmen.
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November 05, 2014
Wie Christopher Nolan das (analoge) Kino rettet
Digital ist besser? Christopher Nolan kann da nur müde lächeln. Mit "Interstellar" geht der Hollywoodregisseur in die analoge Offensive und überträgt seinen Einsatz für klassisches Filmmaterial in eine beispiellose Veröffentlichungspraxis.
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Januar 15, 2014
Kino: THE WOLF OF WALL STREET
So richtig umgehauen hat mich Martin Scorseses neuer Film leider nicht. Ich habe aber versucht, meine Enttäuschung und die Qualitäten des Films abzuwägen. Daher sind die beiden Reviews recht positiv gestimmt. Zu lesen gibt es sie in Kurzform bei BRASH.de und minimal ausführlicher bei gamona.de.
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Januar 07, 2014
TV: BOARDWALK EMPIRE - SEASON 4
Von Fachpresse wie Serienjunkies wurde "Boardwalk Empire" bei Sendestart nicht gerade mit Samthandschuhen angefasst. Und noch immer hat es die Show schwer, jene an HBO geknüpften Erwartungen zu erfüllen, die sich von ihr offenbar einen legitimen Nachfolger all der maßgeblichen Senderhits versprachen. Vielleicht aber hat es auch nur eine gewisse Zeit und Skepsis gebraucht, damit die Serie in ihren jüngsten Staffeln zu unerwarteter Hochform auflaufen darf. [...]
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März 20, 2012
Zuletzt gesehen: BOARDWALK EMPIRE Season 1& 2
Qualitätsfernsehen mit HBO-Gütesiegel, sorgfältig produziert und jenseits der mit formattypischen Bestimmungen (Laufzeit) und gängigen Accessoires (Cliffhangern) langweilenden TV-Serien-Generik. "Boardwalk Empire" braucht lange, sehr lange, um seine Handlungsfülle publikumswirksam zu strukturieren und irgendwann schließlich auch einfach mal laufen zu lassen. Die bis ins Detail durcherzählte historische (Parallel)Welt bildet einen in dieser Vielschichtigkeit so noch nicht gesehenen Spielraum der Roaring Twenties – für ein gleichfalls kunterbuntes Personal, dessen Geschichten vom großen öffentlichen Politskandal bis zur intimen Ehekrise, von der organisierten Kriminalität bis zum gewöhnlichen Prohibitionsalltag reichen. Im Groß des Fluchens und Fickens wird dabei wieder einmal die alles entscheidende Männlichkeit auf den Prüfstand gestellt, und das mitunter aufs Allervorzüglichste.
Der plotgewaltigen Komplexität folgt dahingegen ein Hang zu seichtem Symbolismus: Wenn der Kapitalmogul Nucky Thompson (Steve Buscemi) in jeder Folge aufs Neue sein Geld im Close-Up zählt, verkommt ein zunächst charakteristisches Ritual zur figuralen Widerholungsskizze. Mit der sicheren Hand eines Martin Scorsese etwa führt eben keiner der soliden Fernsehregisseure die sich dem Pilotfilm anschließenden Episoden. Als rein narrative Alternative zur inhaltlichen Verdichtungsästhetik und äußeren Opulenz der thematisch verwandten Kinoepen von Coppola über Leone empfiehlt sich "Boardwalk Empire" aber durchaus. Für zwischendurch.
60%
August 03, 2010
Zuletzt gesehen: SHUTTER ISLAND
Üppiges Ausstellkino voller "Guck mal hier und guck mal da"-Momente, das sich neben genretypischen Trash-Einlagen und sogar milden Naziploitation-Elementen beinahe pausenlos durch die Filmgeschichte manövriert und beherzt zum großen Erkennungsraten einlädt (Extrapunkte für die obligatorischen Powell/Pressburger-Referenzen). An der Geschichte des bewusst irreführend als Psychothriller vermarkteten Films hat Martin Scorsese offenbar keinerlei Interesse, fast hämisch führt er sie vor und fügt ihr nach und nach konfuse und völlig irrelevante Details bei, ehe sich das Gedankenkonstrukt auch als solches zu erkennen gibt – inklusive eines Schlusstwists, der keiner ist, sondern bereits von der ersten Szene an entsprechend vorbereitet wird (wunderbarer Kommentar zur lausigen Blendwerkdramaturgie der vielen Twistorama-Stinker in den letzten Jahren!), bis dann doch noch eine zweideutige Wendung nach der Wendung folgt und sich der Film somit durchaus raffiniert als absolut gradlinig erweist.
Als Fallen stellender Erzählfilm deshalb zwar konsequent unbrauchbar, als Scorsese-typisches Reminiszenz- sammelsurium und filmtheoretische Lehrstunde – besonders schön: der stets augenscheinlich sinnenstellte und vor bewussten Anschlussfehlern strotzende Schnitt – hingegen recht amüsant und unterhaltsam. Trotz bestaunenswerter Momente insgesamt aber ein Ulk, der keine zweieinhalb Stunden Sitzfleisch rechtfertigt. Dass Scorsese wohl der größte und kompetenteste Filmkenner unter Hollywoods Regisseuren ist, weiß man auch beim Blick ins Bonusmaterial einer x-beliebigen Criterion-DVD, da braucht es keinen "Shutter Island". Sehenswert und wesentlich klüger als so vieles, das sich gern clever gibt, ist das allerdings dennoch allemal.
70%
Habe im Übrigen die vage Vermutung, hiermit im Wesentlichen bereits einen besseren "Inception" gesehen zu haben.
Als Fallen stellender Erzählfilm deshalb zwar konsequent unbrauchbar, als Scorsese-typisches Reminiszenz- sammelsurium und filmtheoretische Lehrstunde – besonders schön: der stets augenscheinlich sinnenstellte und vor bewussten Anschlussfehlern strotzende Schnitt – hingegen recht amüsant und unterhaltsam. Trotz bestaunenswerter Momente insgesamt aber ein Ulk, der keine zweieinhalb Stunden Sitzfleisch rechtfertigt. Dass Scorsese wohl der größte und kompetenteste Filmkenner unter Hollywoods Regisseuren ist, weiß man auch beim Blick ins Bonusmaterial einer x-beliebigen Criterion-DVD, da braucht es keinen "Shutter Island". Sehenswert und wesentlich klüger als so vieles, das sich gern clever gibt, ist das allerdings dennoch allemal.
70%
Habe im Übrigen die vage Vermutung, hiermit im Wesentlichen bereits einen besseren "Inception" gesehen zu haben.
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