"Mad Max: Fury Road" rehabilitierte das Blockbuster-Kino. "It Follows" rollte den Slasherfilm von hinten auf. Und viele starke Frauen prägten umso stärkere Geschichten.
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Dezember 30, 2015
Dezember 23, 2015
Jahresrückblick I – schlechteste Filme 2015
Verzweifelte Tentpoles, Komödien über Deutschland und bequemliches Independentkino: Die zehn schlechtesten Filme des Jahres.
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Dezember 17, 2015
Heimkino: THE RIDICULOUS 6
Für Adam Sandler war das Kino – genauer: der US-amerikanische Blockbuster-Betrieb – zuletzt nur noch eine prekäre Heimat. Aus heimlich veröffentlichten E-Mails des ihm bis dato wohl gesonnenen Hollywoodstudios Sony ging hervor, man wolle seinen grenzfreudigen, aber auch kostspieligen Komödien nach kommerziellen Flops wie "Jack und Jill" oder "Der Chaos-Dad" nicht länger eine Bühne bieten. Vier Filme dreht Sandler daher nun exklusiv für den Streaming-Dienst Netflix, beginnend mit "The Ridiculous 6": Einer eher sanften statt wilden Western-Parodie, die den spezifischen Sandler-Humor an der kurzen Leine hält. [...]
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Dezember 10, 2015
Star-Wars-Nerdtext
Für viele scheint es undenkbar, dass "Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht" zu einer vergleichbaren Enttäuschung werden könnte wie einst Episode I. Dem Film käme es zugute, würden wir die Erwartungen an ihn auf ein vernünftiges Niveau schrauben.
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Kino: DARK PLACES
"Gone Girl" war der schwarzhumorige Versuch, die Lebensgeschichte einer kaputten (oder auch: einer kaputt gemachten) Frau als pervertiertes Medienereignis nachzuempfinden. "Dark Places" ist nun die in die Intimität einer solchen Frau verlagerte Gegenerzählung. Auch in der neuen Romanverfilmung nach einer Vorlage der Bestsellerautorin Gillian Flynn geht es um dysfunktionale Beziehungen, ein familiäres Verbrechen und die tragende Rolle der Medien – jetzt aber weitgehend aus Sicht der Protagonistin erzählt. [...]
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Dezember 04, 2015
Der schlechteste Salat der Welt
Glaubt man den Nutzer-Bewertungen der IMDb, gibt es keinen schlechteren Film als "Kartoffelsalat". Doch statt deutsche YouTube-Stars und ihre Kinoambitionen von vornherein abzulehnen, lohnt sich eine ernsthafte Beschäftigung mit ihnen.
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Dezember 03, 2015
Jesse Eisenberg und Missverständnisse über Filmkritik
Jesse Eisenberg hat eine Kritik geschrieben, eine Filmkritik zu "Paintings of Cole". Den Film "Paintings of Cole" gibt es natürlich nicht, genauso wie es den Filmkritiker Jesse Eisenberg – bisher jedenfalls – nicht gibt. Angeblich habe Eisenberg das vernichtende Urteil zu einem Film von Woody
Allen, mit dem er kürzlich zusammenarbeitete, zu dieser An Honest Film Review überschriebenen Kritik im US-Magazin The New Yorker inspiriert. [...]
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Dezember 02, 2015
Heimkino: KILL ME THREE TIMES
Tarantino-Rip-offs haben keine Lobby, jeder greift da lieber zum Original. Die hohe Welle an zahllosen Nachzüglern ist bereits in den späten 90er-Jahren abgeebbt, bis auf ein paar Ausnahmen wie Guy Ritchie haben das auch eigentlich alle verstanden. Entsprechend aus der Zeit gefallen wirkt daher eine Gangsterkomödie wie "Kill Me Three Times", die im Jahr 2015 einfach noch so tut, als sei "Reservoir Dogs" der neueste Shit.
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