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Mai 17, 2017

Death Proof, der beste Film von Quentin Tarantino

Vor 10 Jahren erschien mit "Death Proof" der bislang einzige Kassenflop von Quentin Tarantino. Ziemlich unerwartet geriet dessen sonst reibungslos laufende Kultfilmmaschine ins Stocken und spuckte ein Meisterwerk aus.

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Juni 13, 2016

TV: RIDE WITH NORMAN REEDUS

"Ride with Norman Reedus" begleitet den aus "The Walking Dead" bekannten Schauspieler auf einen persönlichen Streifzug durch die USA. Für Motorradfreunde ist das Pflichtprogramm, für Zombiefans weniger. Sympathisch finden kann man die Show allemal.

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November 05, 2010

Kino: MACHETE

Stunt-Casting, nächste Runde. Danny Trejo gibt Machete, Steven Seagal den Drogenkönig, Don Johnson einen viehischen Grenzsheriff, Robert De Niro 'nen bösen Senator, Cheech Marin ist als Priester zu sehen, Michelle Rodriguez wie immer als Amazone, Lindsay Lohan als drogenabhängige Blondine (was sonst), aber auch als Nonne (was sonst²). Und die CGI-Brüste von Jessica Alba spielen auch mit. Zusammen ergibt das ein wüstes Gemisch aus korrupten texanischen Politkern und einer mexikanischen Untergrundbewegung, die sich ab und an mal eins auf die Mütze geben. Am Ende saust Machete für 10 Sekunden mit einem ballernden Motorrad durch die Luft. Sonst passiert im Grunde nichts.

"Machete" ist der unter Tarantino- und Rodriguez-Jüngern lang erwartete Film zum Fake-Trailer ihres Schmuddel-Doubles. Ein Überbleibsel aus dem Konzept Pseudo-Grindhouse, das Billiges teuer zu imitieren versuchte. Das Schlechte im Guten, das Naive im Kalkulierten, das Unfreiwillige im Freiwilligen, das Ausstellen und Nachahmen der eigenen Exploitation-Vorbilder auf höherem Niveau.

Und damit ein einziges Missverständnis: Intendierter Trash ist nur halber Trash, wenn überhaupt. Rodriguez und Tarantino mögen mit ihrem Grindhouse-Projekt anständigen Filmulk verzapft haben, an der Mentalität und vor allem Rezeption ihrer Vorbilder haben sie allein mit ungleich höherwertigen Produktionsumständen vorbei inszeniert. Trash wollen heißt nicht unbedingt Trash machen, Trash rezipieren heißt Entdecken, vorbei denken, gegen den Strich gucken. "Machete" ist genauso gewollter Spaß wie "Planet Terror" und damit ziemlich unspaßig.

Müßig wohl, dem Film seine belanglose Handlung, sein Drehbuch ohne Höhepunkte, seine stinklangweilige Regie zum Vorwurf zu machen, schließlich ist’s ja Trash und damit zur Schlechtigkeit legitimiert, nicht wahr. Aber dass Machete in keiner Weise eine tragfähige Titelfigur ist, das wird man sagen dürfen. Dass Danny Trejo nicht grundlos seine gesamte Karriere über nur Neben- und Minidarsteller war, das wohl auch. Jemandem, der kaum eine Treppe hochsteigen kann, nimmt man einen derartigen Actionpart nicht ab, auch wenn er dabei mit Steven Seagal, der es offenbar nicht einmal mehr hinbekommt, sich um sich selbst zu drehen, zweifellos gute Gesellschaft an der Seite hat.

Und selbst für einen Trash-Film, der sich ja offenbar alles erlauben darf, weil Scheiße Programm zu sein scheint, sind drei, vier etwas wildere, etwas launige Momente zu wenig, um sich derart cool abzuklären wie "Machete" mit all seiner aufgesetzten cheasy Attitüde. Herz fehlt hier vor allem, die Liebe zum B-Film bleibt Behauptung, statt Liebe höchstens Vorliebe, Rodriguez’ Ego-Trip eben. Gewollt billig hin oder her, der Mann kann das Bild künstlich verfremden und verschlechtern, Jump-Cuts hier und Anschlussfehler da einbauen wie er möchte: Echt ist das alles nicht. Und charmant – wie die Vorbilder – schon gar nicht.


30% - erschienen bei den: 5 Filmfreunden

Juli 08, 2010

Kino: PREDATORS

Zurück im Dschungel, zurück im Schlamm, zurück im Actionkino der 80er Jahre. Eine kernige Männergruppe kämpft sich hier mit schwerem Waffengeschütz durchs Gebüsch. Die One Liner sitzen, die Knarren sowieso, und der gemeinsame unsichtbare Feind macht die grundverschiedenen Kerle zu Verbündeten. Aus einem geschickten Set-Up, das die ahnungslosen Männer unvermittelt auf einem fremden Planeten zu sich kommen lässt, generiert der Film einen effizienten Handlungsverlauf: Wo sind wir, warum wurden wir hierher gebracht und was sind das wohl für Monster, die hier ihr Unwesen treiben? Die Predators, außerirdische Jäger und Trophäensammler, haben es auf die beinharten Männer abgesehen. Alles weitere bleibt der Film dem Zuschauer schuldig.

Nach einem erstaunlich stimmungsvollen ersten Drittel hat "Predators" genau damit ein Problem: Sein offensives Konzept der Rückbesinnung und damit Reduktion läuft ins Leere, als der Film seine überlange Exposition an Action- und Spannungsmomente abgeben muss. Man mag darüber streiten können, ob es überhaupt sinnvoll ist, ein durch vier Kinofilme, eine Comicserie und diverse Videospiele hinreichend bekanntes Monster innerhalb der Handlung bis zum ersten Auftritt derart lange anzukündigen, aber offensichtlich setzen Produzent Robert Rodriguez und Regisseur Nimród Antal alles auf Retro, auf ein Gefühl wie beim ersten Mal: Im Geist eines Remakes, das keines sein will, spielen sie noch einmal den ersten "Predator"-Film von John McTiernan nach. Das geht eine ganze Weile gut, ehe sich Laurence Fishburne stellvertretend für die eigentliche Ideenarmut des Films auf die Leinwand quetscht.
Ihm gelingt es tatsächlich, das Projekt komplett auszuhebeln. Wie ein parodistisches Relikt des Originals fährt seine Figur in Wort und Tat alle nur erdenklichen Trash-Geschütze auf. Er behindert den Fluss des Films, stoppt ihn geradezu, und lässt auch keinen Raum für die ausbleibende Plot- und Figurenmotivation, die das elliptisch strukturierte Drehbuch nachzureichen versprach. Von hier an kippt "Predators" um: Statt auf angekündigte Höhepunkte hinzuarbeiten, ergeht er sich in popeligen Verfolgungsjagden und lediglich angedeuteten Actionszenen. Die Inszenierung, völlig aus dem Ruder gelaufen, bewegt sich fortwährend auf dem Niveau von Schadensbegrenzung. Weniger soll dabei augenscheinlich mehr bedeuten, und so steuert der Film überraschend spannungs- und vor allem actionarm auf ein müdes Finale zu, in dem Adrien Brody die Spargeltarzanversion von Arnold Schwarzenegger gibt.

Dadurch erschöpft sich "Predators" im nicht einmal bemühten Neuerfinden eines Franchises, das eigentlich nie eines war. Die kommerzielle Lebenserhaltung der Figur ist nach dem finanziell eher enttäuschenden Sequel von Stephen Hopkins lediglich der Verknüpfung mit einer ungleich komplexeren Monsterkreation zu verdanken: Ohne "Alien vs. Predator" und die dazugehörigen amüsant-doofen Filme würde das einst von Special-Make-Up-Guru Stan Winston entwickelte Rastalockenviech längst in Rente geschickt. Dieser Film hier, ob nun Remake, Reboot oder Reimagening, erweist sich lediglich als verkrampfter und liebloser Versuch, das "Predator"-Franchise auszubauen oder überhaupt tragfähig erscheinen zu lassen. Da muss das Publikum dann gar mit falschen Tatsachen geködert werden: Statt Dutzender Predators im Trailer zählt man im fertigen Film nicht einmal eine Handvoll, und die auf blutiges Goregekröse hoffende Fanfraktion dürfte sich auf der verzweifelten Suche nach harten Actionszenen auch maßlos enttäuscht zeigen.

30% - erschienen bei den: 5 FILMFREUNDEN

November 25, 2008

News: Kein MACHETE schwingender Trejo

Eben erst mitbekommen: Das Spin-Off-Projekt um Danny Trejos Figur aus "Planet Terror" bzw. dem Grindhouse-Fake- Trailer ist gestorben. Ein nervtötender postmoderner Quarkfilm weniger.

September 27, 2007

Kino: PLANET TERROR

Eine Knochensäge nähert sich unaufhörlich dem Gesicht des mad scientist, immer weiter zoomt die Kamera an den vor Schreck erstarrten Doktor, während der infizierte Halbtote auf ihn zuschreitet. Dann plötzlich … reicht das Stromkabel nicht aus, der Stecker wird gezogen und das Publikum lacht. Natürlich! Denn hier wurde soeben augenscheinlich ein Genreklischee bedient, so bewusst und offensichtlich, dass ein jeder hinter der steifen Darstellung mitsamt schriller Musik und sabbernden B-Filmeffekten den gewollten Spaß ausmachen kann. Das ist sozusagen das Prinzip jenes postmodernen Kinos, in dem sich Quentin Tarantino und Robert Rodriguez so ungeniert austoben dürfen. Selbst die geschmacklosesten Witze und unappetitlichsten Einfälle erhalten hier unabhängig ihrer Originalität Applaus, weil es in ihnen immer ein Element gibt, das den Zuschauer in seinem Wissen und seiner Vorkenntnis bestätigt. Ob man nun "The Incredible Melting Man" und "Return of the Living Dead" gesehen hat oder nicht, ob jemand weiß, wer Tom Savini und Michael Biehn sind und welch ironischen Kniefall ihre Besetzung zum Ausdruck bringen soll oder auch nicht – der Witz dieser Szene wird mindestens durch die schlicht-schlechte Offensichtlichkeit evoziert und gesichert.

Was Rodriguez hier mehr noch als in all seinen anderen Filmen macht, ist ein sich selbst ausstellendes Plündern sattsam bekannter Genreklischees und beliebig platzierter Zitate. "Planet Terror" ist enorm durchlässig in seiner popkulturellen Ereigniskette, die keinen roten Faden, keinen eigenen Stil und keine Individualität und Subjektivität aufweist. Der Film – als Bestandteil eines Experiments, irgendwas mit Grindhouse-Kino und Double Feature – bringt noch direkter auf den Punkt, was die Arbeit dieses autodidaktischen Regisseurs ausmacht, nämlich die ähigkeit, das völlig Zusammenhangslose in sich selbst zu kontextualisieren. Selten jedoch war darin eine so derartige Belang- und Ziellosigkeit zu verorten wie im Falle von "Planet Terror", der wie eine schrecklich anbiedernde Mischung aus gewolltem Trashkino, das zwar teuer und hochwertig produziert wurde, aber bewusst dümmlich erscheinen soll, und selbstgefälliger Genügsamkeit daherkommt. Und selten zuvor erschien diese Art des Filmemachens so kindisch und banal.

Der Film verlässt sich ausschließlich darauf, dass sein Publikum die Offensichtlichkeit der Bezüge zu allgemeinen und spezifischen Genre-Klischees und –Referenzen erkennt und daraus ein unterhaltsames Vergnügen ableitet. Für Spaß und Verständnis eines "Planet Terror" muss man lediglich mit dem Fernsehen groß geworden sein, filmische Komplexität würde diese Wirkung behindern, darum verharrt der Film in einer formalen wie inhaltlichen Einfältigkeit. Jedes Element läuft sich selbst über den Weg, immer ist die offensichtliche Übertreibung der Darstellung oberstes Prinzip. Das funktioniert als uneigenständiges Kino der Oberflächenreize bis zu einem gewissen Punkt, so lange zumindest die Freude am Belanglosen, der Spaß an der vorgetäuschten Originalität bei Filmen wie "Pulp Fiction" oder "The Faculty" überwiegt. Nun jedoch ist dieses Prinzip allmählich an seinem Ende angekommen, Rodriguez’ "Planet Terror" ist nur eine missglückte, zerteilte Reprise des "From Dusk Till Dawn"-Konzepts. Das Wiederholte wiederholt sich, das auf sich selbst Aufmerksammachende macht auf sich selbst aufmerksam.

Ironischerweise bezeichnet eines der Hauptprobleme von "Planet Terror" die bemühte und zum Teil auch gelungene Beziehung zu den Vorbildern. Krankte "Death Proof" vielleicht an seiner Inkonsequenz beim Versuch, ein längst ausgestorbenes Kino zu imitieren, indem er mit künstlichen Bildfehlern die peppigen Dialoge, originellen Kameraeinstellungen und raffinierten Plotholes zu verdecken und damit einen grundlegenden Bezug zur Grindhouse-Ära herzustellen versuchte – er also eigentlich viel zu gut war, um schlecht sein zu können –, so präsentiert sich "Planet Terror" nicht weniger kokett in schmuddeliger Filmrissoptik. Er weist jedoch keinerlei Stärken auf, die sein Konzept zu verraten drohen. Das ist streng genommen ein anderer und womöglich besserer Ansatz als beim Zwillingsfilm, nur offenbart sich somit die ganz simple Erkenntnis, dass ein gelungen auf schlecht getrimmter Film deshalb noch lange kein guter Film sein muss. Zumal ja doch manche der alten Grindhouse-Produktionen durch ihren unfreiwilligen Witz, ihre exploitative Naivität und rudimentäre Inszenierung amüsieren.

"Planet Terror"
ist darum bemüht, mithilfe bewusster Mittel einen freiwillig unfreiwilligen Humor zu erzeugen, der sich naturgemäß völlig von den ausgewiesenen Vorbildern unterscheidet. Es ist unterhaltsam und komisch, wenn ein schmuddeliger Horrorfilm einer bestimmten Handlung entspricht, die eine andere Wirkung erzeugt, als sie womöglich intendierte. Rodriguez hingegen positioniert seine profanen und mitunter sicherlich liebenswürdigen Ecken und Kanten als bewusste Augenzwinkereffekte, die meist aufgrund ihres Wandels zu Klischees und vor allem ihrer Deutlichkeit nur eine Wirkung, nämlich die des Amüsements, verfolgen. Darüber geht ihm indes jegliche Subtilität verloren, die Filmverweise sind platt und leicht erkenntlich, damit auch jeder Zuschauer einen bequemen Platz zugewiesen bekommt. Das ist wohl ohnehin der Punkt: Die Postmodernität dieser Filme ist einfach nur reine Bequemlichkeit. Und sie unterfordert ihr Publikum mehr und mehr.

Januar 06, 2007

DVD: BULLFIGHTER (2000)

Was kann schon schief gehen, wenn man eine mit der elegischen Musik von Vince Clarke (Depeche Mode-Gründer und kreative Hälfte des Erasure-Duos) unterlegte Western-Ballade über Outlaws irgendwo in der staubigen Wüste vorträgt, die zudem mit so brillanten Schauspielern wie Willem Dafoe oder Michael Parks aufwartet und darüber hinaus durch die Genre-Größen Robert Rodriguez und Guillermo Del Toro gefördert scheint? Die Antwort ist leider ernüchternd: Ausnahmslos alles. Denn "Bullfighter", hierzulande mit dem bemüht geschickten Untertitel "Irgendwo in Mexiko" versehen, um auf die vermeintliche Nähe zum Rodriguez-Hit "Irgendwann in Mexiko" zu verweisen, stößt in neue Dimensionen des Unerträglichen vor – Schlechtigkeit mit neuem Antlitz und eigentlich doch so alter Prämisse: Hauptsache cool und gestylt, ein paar Shoot-Outs hier und da, und ganz viel schludrige Dialoge sollen verzweifelt den nächsten Kultfilm imitieren.

Doch tatsächlich ist der von Rune Bendixen, ehemals Mitglied der dänischen Band The Overlords, inszenierte Film nicht einfach nur uninteressant, nicht lediglich schlecht übernommenes Videothekenfutter oder post-postmodernes Geplänkel im Stile eines "The Boondock Saints", sondern schlicht und ergreifend – wenn diese persönliche Note gestattet sei – der langweiligste Film, den ich jemals gesehen habe. Das ist zweifellos eng mit dem zerknitterten Notizblock, den man am Set wohl Drehbuch benannt haben dürfte, verbunden: Denn man stelle sich bitte vor, ein dahergelaufener Franzose irrt, nachdem seine Freundin durch einen Stier ums Leben kam (!), als sich beide des Nachts in einer Arena vergnügten (!!), quer durch Mexiko, um nicht in die Fänge jenes erzürnten Vaters zu gelangen (dem fortan das tote Töchterchen erscheint), der nun Rache an deren Freund üben will. Dabei trifft er auf eine schöne Frau, die ihm bei der ziellosen Odyssee als Fahrerin behilflich ist.

Nun muss erwähnt werden, dass diese junge Schönheit Mary heißt, denn ihr namentlicher Ursprung verweist nicht zufällig auf die heilige Maria: Jacques, geplagt durch Visionen, muss unverhofft seinen Josef stehen und die werte Frau schwängern. Die Geburtswehen setzen allerdings bereits nach zwei Tagen ein (!!!), sodass nur noch wenig Zeit bleibt, die Erde zu retten (oder so ähnlich) und den dämonischen Ausgesandten Satans zu eliminieren. Im Übrigen meint der Film das alles durchaus ernst, da suchen Trashfreunde vergeblich nach dem ironischen Augenzwinkern. Nur dazu ist dieser komplett uninspirierte Schwachsinn auch noch dilettantisch inszeniert, Bendixen hat keinen blassen Schimmer von Timing, seine Schnitte sind unrhythmisch und stillos, die Bilder katastrophal komponiert. Unsäglich auch die Dialoge und Darstellung derer, sie sie sprechen dürfen (müssen?), von katastrophalem Over-Acting, das nur mit der Einnahme illegaler Substanzen erklärt werden kann, gar nicht zu reden (Willem Dafoes Worte in den Interviewschnipseln auf der DVD werden als ewiges Mysterium in die Annalen der Bonusmaterial-Geschichte eingehen).

Und so ist dieser Film eine reine Zumutung, eine bodenlose Frechheit, eine Ansammlung von Abschaum, Dreck und Schrott, einfach so grauenhaft dumm, so grundlos blöd, sinnlos und bekloppt, so hanebüchen, irrational und armselig, dass jeder gesunde Mensch einen großen Bogen darum machen sollte. "Bullfighter" ist nichts weiter als gewaltiger Bullshit.

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