Berlinale-Parties sind ja immer was total exklusives und wichtiges und tolles, vor allem für junge C-Schauspieler, die sich bei irgendwelchen TV-Produzenten anbiedern. Die Party von Rosebud (Fantasy Filmfest & Verzaubert Festival) zählte nicht dazu, deren Besonderheit beschränkte sich auf den Einlass per Einladung und Freigetränke. Der Rest ist urig, queer und stickig. Genau das richtige für zwei Menschen aus dem Prekariat. Rechts zu sehen übrigens meine Freundin, die mich immer mit Photomaterial und Blog-Bannern versorgt, aber auch mal die Reste von komischen kalten Wraps futtern muss, wenn ich sie nicht aufessen wollte. Die Stimmung war trotzdem voll Disco, ey.