Die US-amerikanische Filmkritik war sich einig: "Jack und Jill" sei nicht nur das Schlechteste, was das Kinojahr 2011 hervorgebracht habe, sondern überhaupt könnten Filme ganz allgemein nicht mehr schlimmer werden als die neue Adam-Sandler-Komödie. Dem weitgehend einhelligen Tenor fügten sich die Zahlen: An den heimischen Kinokassen spielte der 80 Millionen Dollar teure Verkleidungsklamauk nicht einmal seine Kosten ein, fiel also selbst beim sonst so Sandler-treuen Publikum durch. [...]