…oder warum auch ein sogenannter Antikriegsfilm immer noch ein Kriegsfilm ist. Schließlich mutet es absurd an, Krieg spektakulär bebildern, aber auch gleichzeitig verurteilen zu wollen. Ein Genre zwischen Anliegen und Paradoxon.
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(der Text ist Bestandteil einer "Kriegsfilmwoche" auf moviepilot, bei der unter anderem auch Georg Seeßlen mehrteilig fragt: Was ist Krieg?)