Wenn das keine albtraumhafte Vorstellung ist: Abend für Abend schleicht sich der hauseigene Portier in die Wohnung einer jungen Frau und beobachtet sie während ihres Schlafes. Jede Nacht betäubt er sie, durchwühlt und benutzt ihre Sachen, vergeht sich unbemerkt an ihr. Und tagtäglich begrüßt sie im Foyer des Mietshauses nichts ahnend eben jenen Mann mit einem strahlenden Lächeln, der ihre intimsten Geheimnisse kennt. [...]